Altersarmut durch zu geringe gesetzliche Rente droht

Immer häufiger droht in Zukunft Altersarmut für gesetzliche Rentenversicherte, da heute schon zahlreiche Arbeitnehmer zu wenig verdienen, um später zumindest eine Rente in Höhe der Grundsicherung von aktuell 684,00 Euro pro Monat zu erreichen.

Wer eine Rente über Grundsicherungsniveau erreichen will, muss als Arbeitnehmer bei einem Stundenlohn von zumindest 10,00 Euro auf fünfundvierzig Arbeitsjahre bei einer laut Bundesarbeitsministerium zugrunde gelegten wòchentlichen Arbeitszeit von 38,5 Stunden kommen.

Bereits 2009 erhielten 2,4 Prozent der mindestens 65 Jahre alten Menschen / Rentner Grundsicherung – das heißt bereits vor zwei Jahren war ca. jeder 40 Renter von Altersarmut betroffen. Und die Tendenz zeigt, dass diese Zahl in den kommenden Jahren stark zunehmen wird, den rund 8 Prozent der Arbeitnehmer arbeiten laut Angaben der Hans-Böckler-Stiftung für einen Stundenlohn von unter 8,50 Euro.

Rechnet man die vielen Minijobs ( 160,00 / 400,00 Euro-Basis), Teilzeitbeschäftigten sowie lückenhaften Arbeitslebensläufe unserer Zeit hinzu, dürfte jedem recht schnell klar werden, dass man ohne private Vorsorge kaum einen unbeschwerten Lebensabend wird verbringen können.

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Mit der richtigen Absicherung und Vorsorge, die nur privat erfolgen kann, kann man sich vor drohender Altersarmut schützen.